Eigentlich wollte ich mich diese Woche ja ausruhen. Aber es ist alles viel zu aufregend…!!

Endlich wieder Musik!

Und dazu kommt jeden Tag ein herrliches und inspirierendes Konzert bei den Musiktagen Mondsee – großartig!!! Das gehört absolut zur Erholung, mit wunderbaren neuen Impressionen. Ich liebe dieses Festival seit 30 Jahren! Vor allem das Septett für Trompete, Streichquintett und Klavier, op. 65 von Saint-Saëns war eine Offenbarung – als Stück, aber auch in einer hinreißenden, inspirierenden und höchst musikalischen Interpretation voller Freude und Begeisterung! Was für ein Geschenk!

Ein paar Auftritte…

Was sich sonst so ergibt, ist ein Dreh für ORF3 zu 100 Jahre Salzburger Festspiele im Jahr 2020 – noch ist hier Sommerstimmung. Und dann kommt noch ein spontaner Doppeldreh dazu für TV1 mit zwei Beiträgen: für den Attersee und den Traunsee. Was soll ich nur anziehen…! Zwei sehr unterschiedliche Outfits ohne grün – denn ich stehe in der Greenbox, später werden dann Seenbilder eingespielt. Ein großer Spaß!

Es folgt die Buchpräsentation im Stadttheater Gmunden – ich allein auf der großen Bühne mit einer großen Musik und Bild Show – es hat gut funktioniert, ich hatte ein konzises Konzept samt herrlicher und lustiger Musik samt großartiger Photos und es war ein Vergnügen, die mir wohlbekannte Bühne allein zu bespielen – da kommt die Rampensau zum Vorschein 😊!

So schaut offenbar eine echte Ferienwoche aus. Was soll ich machen.

Von der „Hölle“ an den Mondsee

Und die beste Geschichte kommt zum Schluss: Ich hab auf willhaben eine Porzellanmarionette à la Scheherazade für meine Ausstellung zum Theater und Kabarett „Die Hölle“ im Theater an der Wien gekauft. Gestern hab ich sie in Mondsee geholt. Die Verkäuferin war ganz sentimental, hat sie mir aber doch gegeben – und: Sie hat eine Pension am Mondsee, ist Kapitänin und macht Rundfahrten am See – und kennt alle Villen. Und sie hat eine Chronik ihrer Familie in Mondsee geschrieben. Das ist doch verrückt! Denn das nächste Buch (nach Pötzleinsdorf) will ich ja über den Mondsee schreiben. Und so führt mich die „Hölle“ zur Kapitänin…

Was ist das nur für ein herrliches Leben!!

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Eigentlich wollte ich mich diese Woche ja ausruhen. Aber es ist alles viel zu aufregend…!!

Endlich wieder Musik!

Und dazu kommt jeden Tag ein herrliches und inspirierendes Konzert bei den Musiktagen Mondsee – großartig!!! Das gehört absolut zur Erholung, mit wunderbaren neuen Impressionen. Ich liebe dieses Festival seit 30 Jahren! Vor allem das Septett für Trompete, Streichquintett und Klavier, op. 65 von Saint-Saëns war eine Offenbarung – als Stück, aber auch in einer hinreißenden, inspirierenden und höchst musikalischen Interpretation voller Freude und Begeisterung! Was für ein Geschenk!

Ein paar Auftritte…

Was sich sonst so ergibt, ist ein Dreh für ORF3 zu 100 Jahre Salzburger Festspiele im Jahr 2020 – noch ist hier Sommerstimmung. Und dann kommt noch ein spontaner Doppeldreh dazu für TV1 mit zwei Beiträgen: für den Attersee und den Traunsee. Was soll ich nur anziehen…! Zwei sehr unterschiedliche Outfits ohne grün – denn ich stehe in der Greenbox, später werden dann Seenbilder eingespielt. Ein großer Spaß!

Es folgt die Buchpräsentation im Stadttheater Gmunden – ich allein auf der großen Bühne mit einer großen Musik und Bild Show – es hat gut funktioniert, ich hatte ein konzises Konzept samt herrlicher und lustiger Musik samt großartiger Photos und es war ein Vergnügen, die mir wohlbekannte Bühne allein zu bespielen – da kommt die Rampensau zum Vorschein 😊!

So schaut offenbar eine echte Ferienwoche aus. Was soll ich machen.

Von der „Hölle“ an den Mondsee

Und die beste Geschichte kommt zum Schluss: Ich hab auf willhaben eine Porzellanmarionette à la Scheherazade für meine Ausstellung zum Theater und Kabarett „Die Hölle“ im Theater an der Wien gekauft. Gestern hab ich sie in Mondsee geholt. Die Verkäuferin war ganz sentimental, hat sie mir aber doch gegeben – und: Sie hat eine Pension am Mondsee, ist Kapitänin und macht Rundfahrten am See – und kennt alle Villen. Und sie hat eine Chronik ihrer Familie in Mondsee geschrieben. Das ist doch verrückt! Denn das nächste Buch (nach Pötzleinsdorf) will ich ja über den Mondsee schreiben. Und so führt mich die „Hölle“ zur Kapitänin…

Was ist das nur für ein herrliches Leben!!

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