Unerwartete Verbindungen.
Meine langjährige liebe Freundin Barbara lebt in Brüssel, ist mit einem Belgier verheiratet, ihr Sohn Max verbringt gerade den Sommer im Ferienhort am Wolfgangsee. Sie schreibt mir, dass Max dort ein Mädchen namens Anna kennengelernt hat, die aus Kanada stammt, in Barcelona lebt und ihre Großeltern in St. Gilgen hat. Und sie hat am 17. Juli Geburtstag. So weit, so gut.
Besagte Großmutter in St. Gilgen ist gebürtige Belgierin. Und die Taufpatin meiner Nichte Helena, die ebenfalls am 17. Juli Geburtstag hat. Eigentlich war geplant, dass Anna und Helena diesen Tag gemeinsam feiern, doch hat es sich dann anders ergeben. Anna feierte mit ihren Großeltern in St. Gilgen und Helena mit ihrer Familie und mir.
Und dann macht das Ferienhort ausgerechnet an diesem Tag einen Ausflug nach St. Gilgen und landet in den schönen alten Booten im Yacht-Club, direkt neben mir. Es ist mir etwas zu peinlich, nach Max zu brüllen – ihm wäre es wahrscheinlich auch peinlich -, doch ein Beweisphoto mach ich doch.
Ich bin gespannt auf ein Treffen der beiden Mütter, die beide unglaublich rasch und viel reden – auf deutsch und französisch. Und sich sicher sehr viel zu sagen haben. Wird spannend…
Ein Tag, der uns in vielerlei Hinsicht im Gedächtnis bleibt.
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Unerwartete Verbindungen.
Meine langjährige liebe Freundin Barbara lebt in Brüssel, ist mit einem Belgier verheiratet, ihr Sohn Max verbringt gerade den Sommer im Ferienhort am Wolfgangsee. Sie schreibt mir, dass Max dort ein Mädchen namens Anna kennengelernt hat, die aus Kanada stammt, in Barcelona lebt und ihre Großeltern in St. Gilgen hat. Und sie hat am 17. Juli Geburtstag. So weit, so gut.
Besagte Großmutter in St. Gilgen ist gebürtige Belgierin. Und die Taufpatin meiner Nichte Helena, die ebenfalls am 17. Juli Geburtstag hat. Eigentlich war geplant, dass Anna und Helena diesen Tag gemeinsam feiern, doch hat es sich dann anders ergeben. Anna feierte mit ihren Großeltern in St. Gilgen und Helena mit ihrer Familie und mir.
Und dann macht das Ferienhort ausgerechnet an diesem Tag einen Ausflug nach St. Gilgen und landet in den schönen alten Booten im Yacht-Club, direkt neben mir. Es ist mir etwas zu peinlich, nach Max zu brüllen – ihm wäre es wahrscheinlich auch peinlich -, doch ein Beweisphoto mach ich doch.
Ich bin gespannt auf ein Treffen der beiden Mütter, die beide unglaublich rasch und viel reden – auf deutsch und französisch. Und sich sicher sehr viel zu sagen haben. Wird spannend…
Ein Tag, der uns in vielerlei Hinsicht im Gedächtnis bleibt.
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