Next generation

Eine Reise nach Stockholm zeigt, wie sehr die nächste Generation mitmischt. Mein Bruder Johan beendet seine Arbeit als Regisseur an der Stockholmer Oper, meine Nichte Veronika brennt für Musiktheaterregie. Johan ist glücklich, sein Wissen weitergeben zu können, Veronika saugt seine Hinweise, seine Tipps, seine Erfahrung auf. Es geht weiter, bereits in der dritten Generation.

Gleichzeitig erzählt mir mein Neffe Samuel, dass er eine App entwickelt, mit der Häuser in Stockholm stilistisch näher bestimmt werden können – und sagt, dass ihn auch meine Villenbücher dazu inspiriert haben. Doch ist sein Deutsch eher mager, trotzdem hat er begriffen, was meine Bücher bewirken wollen. Und spinnt das der heutigen Zeit entsprechend weiter. Diese Informationen kann man natürlich um viele Details ergänzen: Wer waren die Erbauer, die Architekten, die Bewohner? Und das muss auch nicht auf Stockholm beschränkt bleiben, sondern kann als App die Villenbücher begleiten. Ein Mehrwert für die einheimische Bevölkerung ebenso wie für Gäste.

Was für eine spannende Dynamik innerhalb dieser eigenartigen Familie, die ein Gefühl des Zusammengehörens vermittelt, das außergewöhnlich ist. Wien und Stockholm – zwei sehr unterschiedliche Lebenswelten – und doch gehören wir zusammen, lernen von einander, wundern uns wohl auch oft über einander, und doch bleibt immer Respekt und Wohlwollen bestehen. Mein großes Bestreben ist, dieses Gefühl auch in der nächsten Generation zu verankern. Und ich spüre: Es wird gelingen.

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Eine Reise nach Stockholm zeigt, wie sehr die nächste Generation mitmischt. Mein Bruder Johan beendet seine Arbeit als Regisseur an der Stockholmer Oper, meine Nichte Veronika brennt für Musiktheaterregie. Johan ist glücklich, sein Wissen weitergeben zu können, Veronika saugt seine Hinweise, seine Tipps, seine Erfahrung auf. Es geht weiter, bereits in der dritten Generation.

Gleichzeitig erzählt mir mein Neffe Samuel, dass er eine App entwickelt, mit der Häuser in Stockholm stilistisch näher bestimmt werden können – und sagt, dass ihn auch meine Villenbücher dazu inspiriert haben. Doch ist sein Deutsch eher mager, trotzdem hat er begriffen, was meine Bücher bewirken wollen. Und spinnt das der heutigen Zeit entsprechend weiter. Diese Informationen kann man natürlich um viele Details ergänzen: Wer waren die Erbauer, die Architekten, die Bewohner? Und das muss auch nicht auf Stockholm beschränkt bleiben, sondern kann als App die Villenbücher begleiten. Ein Mehrwert für die einheimische Bevölkerung ebenso wie für Gäste.

Was für eine spannende Dynamik innerhalb dieser eigenartigen Familie, die ein Gefühl des Zusammengehörens vermittelt, das außergewöhnlich ist. Wien und Stockholm – zwei sehr unterschiedliche Lebenswelten – und doch gehören wir zusammen, lernen von einander, wundern uns wohl auch oft über einander, und doch bleibt immer Respekt und Wohlwollen bestehen. Mein großes Bestreben ist, dieses Gefühl auch in der nächsten Generation zu verankern. Und ich spüre: Es wird gelingen.

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